In diesem letzten Beitrag zum Marktprämienmodell sollen abschließend die sogenannte Managementprämie sowie die verschiedenen potenziellen Marktpreissituationen bei der diesbezüglichen Direktvermarktung vorgestellt werden. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Energiewirtschaft
Das Marktprämienmodell II
In diesem zweiten Teil der Artikelserie zum Marktprämienmodell als energiepolitisches Instrument der Energiewende sollen in erster Linie dessen grundlegende Bestandteile in Form der Marktprämie und des sogenannten Referenz- bzw. Marktwertes erläutert werden. Weiterlesen
Das Marktprämienmodell I
Als Alternative zur herkömmlichen Vergütung für die Netzeinspeisung von regenerativ erzeugtem Strom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde seitens des Gesetzgebers für Betreiber von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien die sogenannte Direktvermarktung eingeführt. Durch dieses Instrument sollen die Anlagenbetreiber in Form eines Incentive-Systems sukzessive an die liberalisierten Strommärkte herangeführt werden. Weiterlesen
Die Nord Stream-Pipeline
von Christian Großner, M.Sc.
Die Nord Stream-Pipeline, ehemals North European Gas Pipeline (NEGP), ist eine aus zwei Strängen bestehende Ferngasleitung in der Ostsee. Die beiden jeweils 1.224 Kilometer langen Pipelinestränge sind die kürzeste Verbindung zwischen den riesigen Erdgasreserven in Russland und den Energiemärkten in Europa und können bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr transportieren. Weiterlesen
Das „Alte Kraftwerk Kaiserschleuse“ in Bremerhaven
An der Kaiserschleuse in Bremerhaven steht das Alte Kraftwerk, dessen Funktion und Geschichte in diesem Artikel näher beschrieben werden sollen. Weiterlesen
Distributionsstufen in der deutschen Gaswirtschaft
von Christian Großner, M.Sc.
In Europa ist die Erdgaswirtschaft seit dem Jahr 1970 von Bedeutung. Auslöser dafür waren insbesondere Erdgasfunde in den Niederlanden, die einen leitungsgebundenen Ferntransport in die Verbrauchsregionen in Deutschland ermöglichten. Sind die Voraussetzungen für einen Zugang zu den notwendigen Leitungsinfrastrukturen gegeben, so kann die Wertschöpfung durch die Distribution (Verteilungslogistik) von den Förderstätten bis hin zum finalen Endkunden erfolgen. Weiterlesen